Brust-Lendenwirbelsäule mit Bewegungseinschränkung

Brust-Lendenwirbelsäule mit Bewegungseinschränkung: Als Brustwirbelsäule (BWS) wird der Abschnitt der Wirbelsäule zwischen Hals- und Lendenwirbelsäule bezeichnet. Sie besteht beim Menschen aus 12 Wirbeln, bezeichnet mit Th1 bis Th12 (Th steht für lat. Pars thoracica,Brustteil‘ von Thorax,Brustkorb‘). Beim gesunden Menschen weist sie einen Bogen nach hinten auf, was als physiologische Kyphose bezeichnet wird.

Als Lendenwirbelsäule (LWS) wird der in Höhe der Lende (lateinisch lumbo) gelegene, lumbale Teil der Wirbelsäule bezeichnet.

Dieser Abschnitt besteht beim Menschen aus 5 Wirbeln, die als Lendenwirbel bezeichnet werden. Beim Menschen wird die Lendenwirbelsäule durch den aufrechten Gang hoch belastet, sie stellt die Basis des Rumpfes dar. Durch diese Belastungen kommt es häufig zu schmerzhaften Reizzuständen. Der Oberbegriff „Kreuzschmerz“ mag dazu dienen, vom banalen Schmerzsyndrom bis zum Bandscheibenschaden mit neurologischen Ausfällen eine große Palette von Krankheitsbildern zusammenzufassen. Eine schwache Stützkraft im Lendenwirbel-Bereich kann bei Babys zu einer Sitzkyphose führen. Form und Aussehen der Lendenwirbelsäule unterliegen beim Menschen einer großen Variabilität. Man nimmt an, dass hier die aufrechte Körperhaltung entwicklungsgeschichtlich noch nicht vollständig verarbeitet ist.

Einschränkung der Flexion: (Beugung) Das Gouverneurgefäß und der Blasenmeridian, Der Blasenmeridian: Glutealregion und die untere Extremität, Der Blasenmeridian: Glutealregion und der Oberschenkel, Der Blasenmeridian: Sprunggelenksregion und Unterschenkel

Einschränkung der Extension: (Streckung) Der Magenmeridian und das Konzeptionsgefäß, Der Magenmeridian: Bauchregion und Oberschenkel, Der Magenmeridian: Kniegelenksregion und Unterschenkel, Der Magenmeridian: Sprunggelenksregion und Unterschenkel

Einschränkung in der Lateralflexion: (Seitbeugung), Außenrotation (Viererzeichen), Innenrotation (Einwertsdrehung)